Lifestyle

Wer arbeitssüchtig ist, bemerkt dies meist nicht. Arbeitssüchtige gelten als Überflieger, als Leistungsträger auf die die Gesellschaft zählen kann. Während anderen Süchtigen Schwäche unterstellt wird, erhält der Workaholic Respekt.

Deutsche Unternehmen legen großen Wert darauf, dass ihre Fachkräfte sich bei IT-Themen kontinuierlich fortbilden. Nur die Minderheit ist bereit die Kosten vollständig zu tragen.

Wer chronisch prokrastiniert, schiebt wichtige Angelegenheiten so lange vor sich her, bis es fast zu spät ist. Stattdessen werden viele Kleinigkeiten erledigt, während das schlechte Gewissen die Stimmung drückt.

Heike Steffen, Personalreferentin bei Drees & Sommer über die Tendenz in Stellenanzeigen Bewerber mit Du anzusprechen, den Beweggründen der Firmen und wie Bewerber beim Höflichkeits-Roulette Haltung bewahren.

Strandspaziergänge, Seightseeing oder Wandern – der Sommerurlaub ist die beste Zeit um die Seele baumeln zu lassen. Die meisten Deutschen konnten dieses Jahr ihren Urlaub genießen, wie der DAK-Gesundheitsreport 2015 zeigt.

Diese verrückten Bewerbungsfragen wurden wirklich gestellt. Standardfragen nach Stärken und Schwächen sind in deutschen Unternehmen out. Mit skurrilen Fragen versuchen Personaler, Jobanwärtern die Wahrheit zu entlocken.

Der Sommer geht zu Ende und mit ihm das Urlaubsfeeling. Stressige Arbeitstage holen viele schneller wieder ein als gewünscht. Von der Erholung im Urlaub ist nach ein paar Tagen Jobstress nur noch wenig übrig.

Die viel beschriebene Generation Y mischt den Arbeitsmarkt auf und verändert ihn. Sie sucht einen tieferen Sinn in ihrem Job und räumt der Work-Life-Balance einen hohen Stellenwert ein. Eine Studie zeigt, wie die Generation Y wirklich tickt.

In vielen Ländern der Welt ist das „Du“ als Anrede für Fremde weder unhöflich noch respektlos. In Deutschland werden Unbekannte in der Regel nicht geduzt sondern gesiezt.

Der Intelligenzquotient der Menschheit steigt durchschnittlich rund drei Punkte pro Jahrzehnt. Das ist das Ergebnis einer Studie von den Psychologen Jakob Pietschnig und Martin Voracek von der Universität Wien.