Google Actions und Google Home: Das musst du wissen

Die Google Actions sind das Gegenstück zu den Alexa-Skills. Sie erweitern den Google-Home-Lautsprecher um weitere interessante Funktionen. Wo du sie findest und wie du sie aktivierst, erfährst du in diesem Praxistipp. 

So funktionieren Google Actions mit Google Home

Mit den Funktionen, die Google Home von Haus aus bietet, kannst du schon einiges machen und zudem dein smartes Zuhause steuern. Im Prinzip ist es wie mit einem Smartphone. Mit Apps passt du die Funktionen deines Smartphones an deine individuellen Vorlieben an. Genauso funktioniert das mit den Actions für Google Home. Sie sind nichts anderes als Apps für deinen smarten Lautsprecher.

Da Actions mit dem Google Assistant funktionieren, kannst du sie natürlich auch auf dem Smartphone, der Smartwatch und Co. nutzen. Besonders interessant sind die Google Actions vor allem für den Einsatz auf dem Google Home. Trotzdem sind einige dieser Anwendungen nicht mit dem Google-Lautsprecher kompatibel. Das ist aber die Ausnahme.

So findest du Google Actions und nutzt sie mit deinem Google Home

Die Google Actions existieren seit Ende 2017 für die deutsche Version des Assistant. Seit Anfang dieses Jahres gibt es ein offizielles Verzeichnis von Google. Du kannst hier nach Actions suchen oder unterschiedliche Kategorien durchgehen. Filterfunktionen für die Suche nach Google Actions für spezielle Geräte wie dem Google-Home-Lautsprecher existieren bislang nicht.

Im Gegensatz zu Apps musst du Google Actions nicht installieren. Du aktivierst eine Action einfach jedes Mal, wenn du sie brauchst. Das funktioniert mit „Ok Google, rede mit [Name der Google Action]“. Und schon fragt dich die Anwendung, was sie für dich tun kann bzw. sagt dir, wie sie dir helfen kann. Sobald deine Fragen beantwortet wurden, klingt sich die Anwendung wieder aus. Manche Google Actions sind da etwas voreilig wie ich finde. Lange überlegen darf man da nicht. Aber mit einem erneuten „Ok Google, rede mit ….“ ist sie wieder aktiviert.

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