(Aktualisiert: 18. Februar 2024)
Du möchtest passiv Geld verdienen, aber dir fehlt die richtige Idee?
Lies jetzt weiter und erfahre, mit welchen 15 Ideen du ein passives Einkommen aufbauen kannst.
Auf dieser Seite befinden sich Werbe-Links für die der Händler ggf. eine Provision zahlt. Du erkennst diese Links an einem (*). Für dich ändert sich nichts am Preis. Mehr Infos
Passiv Geld verdienen mit Apps
#1 Ungenutztes Internet teilen
Mit der Honeygain App kannst du dein ungenutztes Internet verkaufen, statt es deinem Netzanbieter jeden Monat zu schenken.
Unternehmen nutzen es zum Beispiel, um zu überprüfen, ob ihre Werbung korrekt läuft und auf den richtigen Websites angezeigt wird.
Du installierst die App und verdienst komplett passiv Geld, während die App im Hintergrund läuft.
Wenn du dich über den folgenden Link bei Honeygain anmeldest, bekommst du direkt $3 auf deinem Konto gutgeschrieben.
#2 Bitcoin minen mit einem Klick
Bitcoin minen ist teuer und aufwendig? Nicht wenn du es eine Nummer kleiner angehst.
Mit der App Ember Fund musst du nur einmal alle 24 Stunden auf einen Button klicken und kannst Satoshis minen. (Satoshis sind die kleineste Bitcoin-Einheit.)
Das funktioniert, ohne dass irgendwelche Ressourcen deines Smartphones wie Batterieladung etc, angezapft werden.
Du häufst keinen Reichtum an, aber du verdienst passiv Geld in Form von Bitcoin. Mit einem Klick.
Deine Mining-Rate liegt bei einem Satoshi pro Stunde. Wenn du dich über den folgenden Link bei Ember Fund anmeldest, bekommst du 3 Satoshis dazu und kannst mit 4 Satoshis pro Stunde minen.
Blogger werden
Mit Bloggen kannst du dir ein solides Einkommen aufbauen, indem du Affiliate Links in deinen Texten einbaust.
Da Blogger meist thematisch etwas breiter aufgestellt sind, ist die Zielgruppe nicht so klar definiert wie bei einem Nischenblog.
Dementsprechend brauchst du mehr Seitenaufrufe, um mit Affiliate Marketing und/oder Google Adsense viel Geld zu verdienen.
Verdiene passiv Geld mit Empfehlungen
Mit Empfehlungen kannst du einfach passiv Geld verdienen.
Mein Tipp: Empfehle die App Rewards.
Warum? Weil das Interesse an dieser App groß sein wird. Sie ist kostenlos und jeder kann damit extra Geld verdienen. Spiele testen, Umfragen beantworten und einiges mehr.
Und was hast du davon?
Im besten Fall verdienst du regelmäßig passiv Geld bzw. lässt verdienen.
Du bekommst 20 % (!) von allen Einnahmen.
Das Testen eines Spiels bringt nicht selten 100 Euro oder mehr. Und du verdienst immer mit.
Melde dich jetzt bei Rewards an und kopiere deinen Empfehlungslink unter dem Menüpunkt „Empfehlen“.
Tipp: Poste deinen Einladungslink auf TikTok, Insta und Co., in Facebook-Gruppen oder wo immer du eine große Zahl Menschen erreichst.
Onlinekurs erstellen
Online-Kurse sind sehr beliebt und ähnlich wie bei einem eBook, kannst du dein Wissen für einen guten Preis verkaufen. Im Gegensatz zu eBooks fällt dein Einkommen höher aus.
Da Online-Kurse die Inhalte für den Nutzer aufbereiten und in der Regel umfangreicher sind, kannst du sie teurer verkaufen als eBooks. Hinzu kommt, dass Online-Kurse extrem ausbaufähig sind. Du kannst stetig weitere Kurse veröffentlichen, die das Thema des ersten Kurses ergänzen.
VG Wort
Egal wo du einen Text veröffentlichst: auf deinem Blog, Nischenwebsite oder in einem Magazin. Die VG Wort vergütet dein kreatives Schaffen.
Um mit der VG Wort passiv Geld zu verdienen, musst du dich als Autor registrieren und deine Texte müssen ein paar Voraussetzungen erfüllen. So braucht ein Artikel 1.800 Zeichen und 1.500 jährliche Aufrufe, damit du eine Vergütung erhältst.
Je nach Anzahl deiner veröffentlichten Beiträge liegt dein Verdienst bei im drei-, vier- oder fünfstelligen Bereich. Die Grenze nach oben ist offen.
Low Content auf Amazon KDP
Mit Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) kannst du Bücher veröffentlichen und verkaufen. Erst, wenn eine Bestellung eingeht, wird das Buch gedruckt und verschickt.
Das funktioniert bestens mit sogenannten Low-Content-Büchern. Also Bücher mit wenig Inhalt wie Tagebüchern oder Jahresplanern. Bei einem Verkauf auf den Amazon Marketplaces erhältst du 60 % vom Verkaufspreis abzüglich der Druckkosten.
Mit Amazon KDP kannst du ein sehr profitables Business starten. Aber wie immer gibt es einige Hacks und Tools, die du beherrschen musst, um viel Geld zu verdienen.
Stockfotos verkaufen
Stockfotos zu verkaufen eignet sich besonders, wenn du ein gutes Smartphone hast und gerne und viel fotografierst.
Du verdienst praktisch nebenbei Geld mit Fotos, die du beispielsweise in deinem Urlaub gemacht hast.
Die Lizenzen für deine Bilder verkaufst du auf entsprechenden Plattformen. Das bedeutet, dass andere wie Blogbetreiber usw. das Recht erwerben, deine Bilder zu nutzen. Für jeden Verkauf erhältst du Geld.
Je mehr Bilder du anbieten kannst, desto mehr verdienst du.
App erstellen
Bist du in diesem Bereich fit, kannst du auch eine App erstellen und für einen bestimmten Betrag zum Download anbieten.
Mittlerweile gibt es zwar schon für fast alles eine App, aber wenn du die richtige, vielleicht sogar unbesetzte Nische findest, kann dir die App ein nettes Einkommen bescheren.
Software programmieren
Dasselbe gilt für das Programmieren einer Software. Kennst du dich aus und hast eine gute Idee, kann dir diese sehr lang passive Einnahmen bescheren.
Vorausgesetzt, du bist bereit, die Software aktuell zu halten und Kundenfragen zu beantworten.
Dropshipping
Dropshipping ist ein voll automatisierter Online-Shop. Das bedeutet, dass du nicht mit der Ware in Berührung kommst. Lagerflächen oder sonstiges Inventar ist nicht notwendig.
Der Versand erfolgt direkt vom Großhändler zum Kunden. Hast du dein Dropshipping-Unternehmen erst einmal aufgebaut, kannst du damit regelmäßig Geld verdienen.
Review-Website
Die Review-Website basiert wie die Nischenwebsite auf Affiliate Marketing. Der Unterschied ist, dass du hier ausschließlich Testberichte veröffentlichst.
Um zu starten musst du zunächst selbst in Produkte investieren. Im besten Fall solche, die du ohnehin kaufen würdest.
Umso bekannter deine Seite wird, desto eher bekommst du Produkte von Unternehmen zugeschickt, die du testen kannst und meist auch behalten darfst.
Nischenwebsite/-blog
Eine Nischenwebsite/-blog konzentriert sich, wie der Name schon sagt, auf ein Nischen-Thema. Das ist perfekt für dich, wenn du ein besonderes Hobby und viel Wissen darüber gesammelt hast. Du schreibst Beiträge und monetarisierst diese mit Affiliate-Links.
Im Gegensatz zum Blog, der sich meist weniger fokussiert, verdienst mit einer Nischenwebsite/-blog schneller und mehr Geld.
P2P-Kredite
P2P-Kredite (Peer-to-Peer) sind Kredite unter Privatpersonen. Eine interessante Alternative zu anderen Möglichkeiten, dein Geld zu investieren.
Es gibt verschiedene Vermittlungs-Plattformen wie auxmoney, die Anleger und Kreditnehmer zusammenbringen. Da die Einstiegsbeträge sehr niedrig sind, kannst du auch mit kleinem Geldbeutel diese Einkommensquelle nutzen.
Affiliate Marketing
Affiliate Marketing ist eine der bekanntesten Möglichkeiten, um passiv Geld zu verdienen..
Du verlinkst ein Produkt oder eine Dienstleistung in deinem Blog, auf deiner Website oder in sozialen Netzwerken. Wenn jemand etwas über deinen Link kauft, erhältst du eine Provision.
Je nach Thema können diese sehr hoch ausfallen. Dabei musst du immer die Einschränkungen des Affiliate-Programms berücksichtigen und die Regeln der jeweiligen Plattformen. Nicht alles ist überall erlaubt.
Youtube-Kanal
Ebenso wie auf Instagram tummeln sich auf Youtube viele verschiedene Zielgruppen, die an deinem Thema interessiert sein werden.
So kannst du mit Affiliate Marketing schon mit wenigen Followern Geld verdienen.
Auch hier ist eine erprobte Strategie die Voraussetzung, wenn du zeitnah einen Einkommensfluss mit Youtube aufbauen möchtest.
Instagram-Affiliate werden
Instagram ist DIE Plattform für Affiliate Marketing. Für nahezu jedes Thema findest du dort eine interessierte Zielgruppe.
Mit der richtigen Affiliate-Marketing-Strategie und einem professionellen Instagram-Salesfunnel, baust du dir mit Instagram ein dauerhaftes passives Einkommen auf.
Cashback-Apps
Cashback ist eine besondere Form, um passiv Geld zu verdienen bzw. Geld zu sparen.
Statt ein Produkt, das du ohnehin anschaffen willst, über einen klassischen Online-Shop zu kaufen, nutzt du eine Cashback-Plattform. Hier bekommst du für jeden Kauf einen Teil des Geldes zurück.
Mein Tipp: Die kostenlose Schweizer App Woolsocks. Du kannst aus tausenden Cashback-Angeboten wählen und dir praktisch bei fast jedem Einkauf Geld zurückholen. Du kannst mit der App sogar automatisch Cashback auf deine Einkäufe erhalten.